Penzing ist mit 33,96 km² der viertgrößte Wiener Gemeindebezirk. Lang gestreckt zeichnet sich der 14. Wiener Gemeindebezirk unter anderem durch seine Anteile am Wiener Wald oder seine Grenze zum Wienfluss und zum Land Niederösterreich aus und stellt sich heute als ein Verbund von fünf ehemaligen Gemeinden ohne eindeutiges „Bezirkszentrum“ dar. Welche Kunst kann der öffentliche Raum eines solch vielseitigen Bezirks in der Stadt der Gegenwart brauchen, fragte sich KÖR im Dialog mit der Bezirksvorsteherin und lud das interdisziplinär arbeitende Kollektiv transparadiso ein, längerfristige künstlerische Perspektiven für den Bezirk zu entwickeln.
Seit 1999 realisieren Barbara Holub und Paul Rajakovics als Kollektiv transparadiso Arbeiten zwischen Kunst, Architektur und Urbanismus. Sie forschen, lehren, bauen und arbeiten künstlerische Strategien für „Direkten Urbanismus“ als sozial engagierte, prozessorientierte Stadtplanung aus. Zum Auftakt ihrer groß angelegten künstlerischen Analyse Penzings lädt transparadiso zu drei Spaziergängen mit Themenschwerpunkten und Performances durch den Bezirk ein.
Penzing ist mit 33,96 km² der viertgrößte Wiener Gemeindebezirk. Lang gestreckt zeichnet sich der 14. Wiener Gemeindebezirk unter anderem durch seine Anteile am Wiener Wald oder seine Grenze zum Wienfluss und zum Land Niederösterreich aus und stellt sich heute als ein Verbund von fünf ehemaligen Gemeinden ohne eindeutiges „Bezirkszentrum“ dar. Welche Kunst kann der öffentliche Raum eines solch vielseitigen Bezirks in der Stadt der Gegenwart brauchen, fragte sich KÖR im Dialog mit der Bezirksvorsteherin und lud das interdisziplinär arbeitende Kollektiv transparadiso ein, längerfristige künstlerische Perspektiven für den Bezirk zu entwickeln.
Seit 1999 realisieren Barbara Holub und Paul Rajakovics als Kollektiv transparadiso Arbeiten zwischen Kunst, Architektur und Urbanismus. Sie forschen, lehren, bauen und arbeiten künstlerische Strategien für „Direkten Urbanismus“ als sozial engagierte, prozessorientierte […]
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