Gründungsbeirat 2004 – 2007
Ute Meta Bauer
Kuratorin
*1958 Stuttgart (DE); Studium der visuellen Kommunikation und Bühnenbild; Kuratorin für Gegenwartskunst, Film und Video mit Fokus auf transdisziplinäre Formate, lebt in Boston (US).
1992–94 Gründerin, Herausgeberin und Verlegerin der Kunstzeitschriften META 1–4, Stuttgart (1992–1994), case (Barcelona 2001, Porto 2002) und Verksted # 1–6 (Oslo 2003–2006); Leiterin zahlreicher Kunstinstitutionen und im Beirat einer Reihe von Kulturinstitutionen, wie Vorsitzende des künstlerischen Beirats Goethe Institut, Mitglied des internationalen wissenschaftlichen Beirats Bauhaus Stiftung Dessau; 1996–2006 Professorin für Theorie, Praxis und Vermittlung von Gegenwartskunst, Akademie der bildenden Künste Wien; 2002 Mitglied des kuratorischen Beirats documenta11; 2004 Kuratorin Berlin Biennale; seit 2006 a. o. Professorin und Leiterin des Visual Arts Program, Massachusetts Institute of Technology Cambridge.
1992–94 Gründerin, Herausgeberin und Verlegerin der Kunstzeitschriften META 1–4, Stuttgart (1992–1994), case (Barcelona 2001, Porto 2002) und Verksted # 1–6 (Oslo 2003–2006); Leiterin zahlreicher Kunstinstitutionen und im Beirat einer Reihe von Kulturinstitutionen, wie Vorsitzende des künstlerischen Beirats Goethe Institut, Mitglied des internationalen wissenschaftlichen Beirats Bauhaus Stiftung Dessau; 1996–2006 Professorin für Theorie, Praxis und Vermittlung von Gegenwartskunst, Akademie der bildenden Künste Wien; 2002 Mitglied des kuratorischen Beirats documenta11; 2004 Kuratorin Berlin Biennale; seit 2006 a. o. Professorin und Leiterin des Visual Arts Program, Massachusetts Institute of Technology Cambridge.
Berthold Ecker
Kunsthistoriker, Kurator und Autor
*196 Linz, lebt in Wien.
Seit 1991 Referat Bildende Kunst der Kulturabteilung der Stadt Wien; 1998 Gründung des MUSA Museum auf Abruf; Neuorganisation der Sammlung zeitgenössischer Kunst, seit 2003 Leiter des Referats Bildende Kunst der Kulturabteilung der Stadt Wien 2003; Gründung (gemeinsam mit Bernhard Denscher) des Monats der Fotografie Wien und Europäischer Monat der Fotografie; seit 2007 Leiter des MUSA – Ausstellungsfläche für die zeitgenössische Sammlung der Kulturabteilung der Stadt Wien.
Ausstellungen u.a.: Oberösterreich, die Zeichnung im 20. Jahrhundert, OÖ Landesgalerie, Linz, Steyr 1999; Leopold Birstinger, Leopoldmuseum Wien, 2003-2004; Mutations I-III, Public Images – Private Views im Rahmen des europäischen Monats der Fotografie, MUSA und diverse Institutionen in Paris, Berlin, Bratislava, Moskau, Rom, Luxemburg 2008-2010; Die fünfziger Jahre, Kunst und Kunstverständnis in Wien, MUSA, 2009; Die sechziger Jahre. Eine phantastische Moderne, MUSA, 2011; Lieselott Beschorner. Zwischen Abstraktion und Groteske, MUSA, 2011; Beauty Contest, ACFNY + MUSA, New York, Wien 2011-2012; Die siebziger Jahre. Expansion der Wiener Kunst, MUSA, 2013; Die achziger Jahre in der Sammlung des MUSA, 2015
Seit 1991 Referat Bildende Kunst der Kulturabteilung der Stadt Wien; 1998 Gründung des MUSA Museum auf Abruf; Neuorganisation der Sammlung zeitgenössischer Kunst, seit 2003 Leiter des Referats Bildende Kunst der Kulturabteilung der Stadt Wien 2003; Gründung (gemeinsam mit Bernhard Denscher) des Monats der Fotografie Wien und Europäischer Monat der Fotografie; seit 2007 Leiter des MUSA – Ausstellungsfläche für die zeitgenössische Sammlung der Kulturabteilung der Stadt Wien.
Ausstellungen u.a.: Oberösterreich, die Zeichnung im 20. Jahrhundert, OÖ Landesgalerie, Linz, Steyr 1999; Leopold Birstinger, Leopoldmuseum Wien, 2003-2004; Mutations I-III, Public Images – Private Views im Rahmen des europäischen Monats der Fotografie, MUSA und diverse Institutionen in Paris, Berlin, Bratislava, Moskau, Rom, Luxemburg 2008-2010; Die fünfziger Jahre, Kunst und Kunstverständnis in Wien, MUSA, 2009; Die sechziger Jahre. Eine phantastische Moderne, MUSA, 2011; Lieselott Beschorner. Zwischen Abstraktion und Groteske, MUSA, 2011; Beauty Contest, ACFNY + MUSA, New York, Wien 2011-2012; Die siebziger Jahre. Expansion der Wiener Kunst, MUSA, 2013; Die achziger Jahre in der Sammlung des MUSA, 2015
Silvia Eiblmayr
Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin
*Salzburg, lebt in Wien
1993–1995 Direktorin Salzburger Kunstverein, Salzburg; 1999–2008 Direktorin Galerie im Taxispalais/Galerie des Landes Tirol, Innsbruck; 2009 Kommissärin Österreich-Pavillon Austrian Pavilion, 53. Internationale Kunstbiennale Venedig (mit VALIE EXPORT); seit 2004 im künstlerischen Beirat ERSTE BANK GRUPPE und ERSTE BANK STIFTUNG; Ausstellungen u. a. Kunst mit Eigen-Sinn. Aktuelle Kunst von Frauen (mit VALIE EXPORT), Museum Moderner Kunst, Wien 1985; Topographie II: Untergrund. Video Installationen im Wiener U-Bahn-System, Wiener Festwochen 1991; Zones of Disturbance, steirischer herbst, Graz 1997; There is no border, there is no border (…), Galerie im Taxispalais, Innsbruck 2007; Lehraufträge und internationale Gastprofessuren u. a. Slade School of Fine Arts, London; Akademie der bildenden Künste Wien; Akademie der Bildenden Künste München.
1993–1995 Direktorin Salzburger Kunstverein, Salzburg; 1999–2008 Direktorin Galerie im Taxispalais/Galerie des Landes Tirol, Innsbruck; 2009 Kommissärin Österreich-Pavillon Austrian Pavilion, 53. Internationale Kunstbiennale Venedig (mit VALIE EXPORT); seit 2004 im künstlerischen Beirat ERSTE BANK GRUPPE und ERSTE BANK STIFTUNG; Ausstellungen u. a. Kunst mit Eigen-Sinn. Aktuelle Kunst von Frauen (mit VALIE EXPORT), Museum Moderner Kunst, Wien 1985; Topographie II: Untergrund. Video Installationen im Wiener U-Bahn-System, Wiener Festwochen 1991; Zones of Disturbance, steirischer herbst, Graz 1997; There is no border, there is no border (…), Galerie im Taxispalais, Innsbruck 2007; Lehraufträge und internationale Gastprofessuren u. a. Slade School of Fine Arts, London; Akademie der bildenden Künste Wien; Akademie der Bildenden Künste München.
Brigitte Huck
Kunsthistorikerin, freie Kuratorin, Kunstkritikerin und Autorin
*Wien, lebt in Wien
1994–2000 Kuratorin des österreichischen Beitrags Biennale São Paulo; 2000–2005 Kuratorin des museum in progress; seit 1995 Kuratorin zahlreicher Projekte im Rahmen von Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich; seit 1995 Mitglied im Kunstrat und Co-Kuratorin evn sammlung, Maria Enzersdorf; Kuratorin zahlreicher Ausstellungen BAWAG Contemporary und Mitherausgeberin der Künstlerbuchreihe BAWAG Foundation Edition; Ausstellungen Kunstraum BAWAG Contemporary, Wien u. a. Gerwald Rockenschaub, 2000; Ragnar Kjartanson, 2011; Franz Graf, 2011; Publikationsbeiträge u. a. ARTFORUM, PARNASS, springerin
1994–2000 Kuratorin des österreichischen Beitrags Biennale São Paulo; 2000–2005 Kuratorin des museum in progress; seit 1995 Kuratorin zahlreicher Projekte im Rahmen von Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich; seit 1995 Mitglied im Kunstrat und Co-Kuratorin evn sammlung, Maria Enzersdorf; Kuratorin zahlreicher Ausstellungen BAWAG Contemporary und Mitherausgeberin der Künstlerbuchreihe BAWAG Foundation Edition; Ausstellungen Kunstraum BAWAG Contemporary, Wien u. a. Gerwald Rockenschaub, 2000; Ragnar Kjartanson, 2011; Franz Graf, 2011; Publikationsbeiträge u. a. ARTFORUM, PARNASS, springerin
Edelbert Köb
Kurator, Autor und Art Consultant
*1942 Bregenz; Studium der Malerei und Grafik, lebt in Wien
1966–1990 Bildhauer im Schnittfeld von Kunst und Design; 1966–1974 Assistent Architekturfakultät, Technische Universität Wien; 1974–2010 a. o. Professor Akademie der bildenden Künste Wien; 1983–1991 Präsident Wiener Secession; 1990–2000 Gründungsdirektor Kunsthaus Bregenz; 2002–2010 Direktor Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig (MUMOK) Wien; zahlreiche Publikationen zur zeitgenössischen Kunst und Architektur numerous publications on contemporary art and architecture; Consulting u. a. für EA Generali Foundation, Österreichische Lotterien, BUWOG (Bundeswohnungsgenossenschaft), BIG (Bundes Immobiliengesellschaft), Stadt Innsbruck, Stadt Friedrichshafen; Leitung mehrerer Forschungsprojekte gefördert durch das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung bzw. den FWF (Fonds zur Förderung wissenschaftlicher Forschung) Ausstellungen im MUMOK u. a. China retour, 2005; Erwin Wurm, 2006; Wiener Aktionismus. Von der Malerei zur Aktion, Arbeiten aus der MUMOK Sammlung Sofia Art Gallery (mit Tina Lipsky), 2009; Peter Kogler, 2009.
1966–1990 Bildhauer im Schnittfeld von Kunst und Design; 1966–1974 Assistent Architekturfakultät, Technische Universität Wien; 1974–2010 a. o. Professor Akademie der bildenden Künste Wien; 1983–1991 Präsident Wiener Secession; 1990–2000 Gründungsdirektor Kunsthaus Bregenz; 2002–2010 Direktor Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig (MUMOK) Wien; zahlreiche Publikationen zur zeitgenössischen Kunst und Architektur numerous publications on contemporary art and architecture; Consulting u. a. für EA Generali Foundation, Österreichische Lotterien, BUWOG (Bundeswohnungsgenossenschaft), BIG (Bundes Immobiliengesellschaft), Stadt Innsbruck, Stadt Friedrichshafen; Leitung mehrerer Forschungsprojekte gefördert durch das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung bzw. den FWF (Fonds zur Förderung wissenschaftlicher Forschung) Ausstellungen im MUMOK u. a. China retour, 2005; Erwin Wurm, 2006; Wiener Aktionismus. Von der Malerei zur Aktion, Arbeiten aus der MUMOK Sammlung Sofia Art Gallery (mit Tina Lipsky), 2009; Peter Kogler, 2009.
Wolfgang Kos
Kulturhistoriker, Journalist, Radiomacher, Kurator
*1949 Mödling, lebt in Wien
1968–2003 ORF Radio; 1968–1984 Redakteur und Leiter Ö3 Musicbox; 1972–1994 Ö3 Popmuseum; ab 1994 Redakteur Ö1 Kultursender; 1994–2003 Leitung der Reihe Diagonal – Radio für Zeitgenossen; seit 1988 Lehrbeauftragter Universität Wien (Zeitgeschichte und visuelle Kultur); seit 1995 Mitglied Kunstrat evn sammlung; seit 2003 Direktor Museen der Stadt Wien, Wien Museum; zahlreiche Publikationen zu österreichischer Kulturgeschichte, Kunst, Architektur und Urbanistik; Ausstellungen u. a. Die wilden 50er Jahre (Co-Kurator), Schallaburg 1985; Eroberung der Landschaft, Niederösterreichische Landesausstellung, Semmering 1992; Alpenblick. Die zeitgenössische Kunst und das Alpine, Kunsthalle Wien 1998; Go Johnny Go. Die elektrische Gitarre und ihr Mythos (mit Thomas Mießgang), Kunsthalle Wien 2004; FIFTY FIFTY – Kunst im Dialog mit den 50er Jahren (mit Gudrun Ratzinger), Wien Museum Karlsplatz 2009; Kampf um die Stadt. Politik, Kunst und Alltag um 1930, Wien Museum im Künstlerhaus, 2009.
1968–2003 ORF Radio; 1968–1984 Redakteur und Leiter Ö3 Musicbox; 1972–1994 Ö3 Popmuseum; ab 1994 Redakteur Ö1 Kultursender; 1994–2003 Leitung der Reihe Diagonal – Radio für Zeitgenossen; seit 1988 Lehrbeauftragter Universität Wien (Zeitgeschichte und visuelle Kultur); seit 1995 Mitglied Kunstrat evn sammlung; seit 2003 Direktor Museen der Stadt Wien, Wien Museum; zahlreiche Publikationen zu österreichischer Kulturgeschichte, Kunst, Architektur und Urbanistik; Ausstellungen u. a. Die wilden 50er Jahre (Co-Kurator), Schallaburg 1985; Eroberung der Landschaft, Niederösterreichische Landesausstellung, Semmering 1992; Alpenblick. Die zeitgenössische Kunst und das Alpine, Kunsthalle Wien 1998; Go Johnny Go. Die elektrische Gitarre und ihr Mythos (mit Thomas Mießgang), Kunsthalle Wien 2004; FIFTY FIFTY – Kunst im Dialog mit den 50er Jahren (mit Gudrun Ratzinger), Wien Museum Karlsplatz 2009; Kampf um die Stadt. Politik, Kunst und Alltag um 1930, Wien Museum im Künstlerhaus, 2009.
Roland Schöny
Kulturwissenschaftler, Kurator und Autor
*1961 Wien; studierte Zeitgeschichte, Kunstgeschichte, Germanistik und Linguistik.
1989–2001 ORF Radio Kultursender Ö1 und FM4; rund 2 200 Rezensionen, Radio-Essays und Features über zeitgenössische Kunst und Architektur; 2000–2002 künstlerische Leitung Klangturm St. Pölten, 2002–2005 Kurator und Beirat O.K Center for Contemporary Art Linz; 2004–2007 WZW – Wissenschaftszentrum Wien; 2004–2007 Projektmanagement und Kurator Kunst im öffentlichen Raum Wien; seit 2008 Lehraufträge und Gastprofessur für Sound und Medientheorie Universität für angewandte Kunst Wien; Ausstellungen u. a. sounds&files, visual aspects of electronic music (im Kollektiv von SPK) Kü̈nstlerhaus Wien; Ausstellungen O.K Center for Contemporary Art Linz: The Promise – The Land. Jüdisch-Israelische KünstlerInnen im Verhältnis zu Politik und Gesellschaft, 2003; OPEN HOUSE – Kunst und Öffentlichkeit, 2004 (beide mit Thomas Edlinger und Stella Rollig); Konzeption der Reihe transmedialer Sound-Installationen OK-spektral (u. a. mit C. M. v. Hausswolff, MESO, Annja Krautgasser); zahlreiche Publikationsbeiträge für Institutionen wie Centre Pompidou Paris, Vancouver Art Gallery, Centre for Visual Introspection Bukarest und Zeitschriften wie artmagazine.cc, camera austria, IDEA, PARNASS, skug, spike, springerin.
1989–2001 ORF Radio Kultursender Ö1 und FM4; rund 2 200 Rezensionen, Radio-Essays und Features über zeitgenössische Kunst und Architektur; 2000–2002 künstlerische Leitung Klangturm St. Pölten, 2002–2005 Kurator und Beirat O.K Center for Contemporary Art Linz; 2004–2007 WZW – Wissenschaftszentrum Wien; 2004–2007 Projektmanagement und Kurator Kunst im öffentlichen Raum Wien; seit 2008 Lehraufträge und Gastprofessur für Sound und Medientheorie Universität für angewandte Kunst Wien; Ausstellungen u. a. sounds&files, visual aspects of electronic music (im Kollektiv von SPK) Kü̈nstlerhaus Wien; Ausstellungen O.K Center for Contemporary Art Linz: The Promise – The Land. Jüdisch-Israelische KünstlerInnen im Verhältnis zu Politik und Gesellschaft, 2003; OPEN HOUSE – Kunst und Öffentlichkeit, 2004 (beide mit Thomas Edlinger und Stella Rollig); Konzeption der Reihe transmedialer Sound-Installationen OK-spektral (u. a. mit C. M. v. Hausswolff, MESO, Annja Krautgasser); zahlreiche Publikationsbeiträge für Institutionen wie Centre Pompidou Paris, Vancouver Art Gallery, Centre for Visual Introspection Bukarest und Zeitschriften wie artmagazine.cc, camera austria, IDEA, PARNASS, skug, spike, springerin.